Affoltern


Affoltern zwischen urban und dörflich
Affoltern
Affoltern verändert sich stark. Seit 2004 wird im Quartier viel geplant, projektiert, gebaut oder nicht gebaut. Dank dem Mix aus privatem und genossenschaftlichem Wohnungsbau sowie von Miet- und Eigentumswohnungen ist die Bewohnerschaft gut durchmischt. Ende 2006 lebten in Affoltern 18’793 Menschen. Ende 2018 waren es 26’562. Bis 2030 sollen ungefähr 32’000 Personen im Quartier wohnen. Affoltern bietet viel: Natur zum Verweilen, Spazieren, Joggen, Velofahren, Reiten oder Spielen, ein intaktes Vereinsleben, Einkaufsläden, Dienstleistungen wie Post und Polizei, S-Bahn direkt zum HB und Stadelhofen. Stolz sind die Quartierbewohnerinnen und -bewohner auf das nach wie vor bäuerliche Unterdorf. In den nächsten Jahren wird sich das Ortsbild stark verändern. Einige Herausforderungen kommen aufs Quartier zu: Ein Tram der Linie 11 soll ab 2027 vom Bucheggplatz ins Holzerhurd fahren und rund um den Zehntenhausplatz soll ein Zentrum zum Flanieren, Einkaufen und Geniessen entstehen. Damit verbunden werden zahlreiche Eigentümer ihre Liegenschaften erneuern.